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Wireless Logic mdex unterstützt Flutopfer
Wireless Logic mdex setzt sich mit einer Spende und persönlichem Einsatz für die Betroffenen der Unwetter-Katastrophe ein.
Die Hochwasser-Katastrophe hat Deutschland völlig überrascht. Wireless Logic mdex GmbH unterstützt die Unwetter-Opfer mit einer Spende. Auch am Firmenstandort in Schleswig-Holstein waren die Folgen der Unwetter spürbar – persönlicher Einsatz inklusive.
Wireless Logic mdex GmbH hat die Opfer der Flut-Katastrophe in Deutschland mit einer Spende von 1.000 Euro an die Aktion Deutschland Hilft unterstützt. Aktion Deutschland Hilft ist ein Zusammenschluss von mehr als 20 der wichtigsten deutschen Hilfsorganisationen, darunter ASB, AW und Malteser.
„Mehr als 170 Menschen sind bei der gewaltigen Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen ums Leben gekommen, viele der Überlebenden stehen vor dem Nichts“, sagt Ulrich Kaindl, Geschäftsführer von Wireless Logic mdex GmbH. „Die Bilder der Katastrophe sind schockierend und machen uns sehr betroffen. Für Zuversicht sorgt die überwältigende Hilfsbereitschaft von Bürgern aus den umliegenden Regionen, die teilweise hunderte Kilometer ausgestattet mit Schaufel und Gummistiefeln spontan zur Hilfe geeilt sind. Auch wir bei Wireless Logic mdex wollen unseren Beitrag leisten und mit einer Spende die Not- und Katastrophenhilfe unterstützen, um somit etwas Hoffnung und Perspektive zu vermitteln.“
Dabei hatte die Lage auch für Mitarbeiter von Wireless Logic mdex GmbH am Standort in Schleswig-Holstein direkte Auswirkungen: Timo Ross, Geschäftsführer von Wireless Logic mdex GmbH, rückte als Oberlöschmeister der Freiwilligen Feuerwehr Kattendorf selbst zu Unwetter-Einsätzen aus. Am Sonntag, den 25.07.21, wurde Timo Ross als Gruppenführer wiederholt alarmiert.
Innerhalb von mehr als neun Stunden waren über 20 Einsätze erforderlich, um Wassergräben auszupumpen und Rettungsdienste zu unterstützen. Aufgrund der hohen Einsatzzahlen musste die Feuerwehr Kattendorf von den umliegenden Feuerwehren aus Wakendorf II, Oering, Winsen und Struvenhütten bis tief in die Nacht unterstützt werden. Der Einsatz wurde erst um 2 Uhr morgens beendet; die letzten Kräfte hatten die Wache um 3 Uhr morgens verlassen.